press release: click here
Eine Innovation in der modernen Wundversorgung




DAS PROBLEM:
Gesundheitssystem
Anwendung von PATHELEN® HYBRID
bei chronischen Wunden
Die Belastung des Gesundheits-systems durch chronische Wunden
Zu den häufigsten chronischen Wunden zählen das venöse Beingeschwür (Ulcera cruris), das diabetische Fusssyndrom sowie der Dekubitus. Neben den bereits hohen Kosten der jeweiligen Standardbehandlung sind diese Wunden meist mit Keimen infiziert, die den zusätzlichen Einsatz von Antibiotika erfordern.
- Die Durchschnittskosten für einen Dekubitus Grad 1 betragen 1.489 €, 6.162 € für Grad 2, 10.238 € für Grad 3 und 14.771 € für einen Dekubitus 4. Grades¹, letzterer bei einer Behandlungsdauer von mindestens 180 Tagen.
- Die Durchschnittskosten für Ulcera cruris betragen 9.060 € pro Jahr.²
- Die Durchschnittskosten für DFS betragen 1.293 € im ersten Quartal derNeudiagnose plus steigende Folgekosten. Kommt es zu einer Amputation 3 steigen die Kosten um 14.284 € zzgl. Folgekosten.³
DAS PROBLEM:
Antibiotikaresistenz
Antibiotika-resistenz: ein weltweites Gesundheits-problem

DAS PROBLEM:Wundbehandlung
Antibiotika in der Wundbehandlung
- Deutsche Antibiotika- Resistenzstrategie (DART), Bundesministerium für Gesundheit, April 2011, erweitert 2015
- With de K, Allerberger F, Amann S, et al. S3 Leitlinie Antibiotika Anwendung im Krankenhaus.
- Altmeyers Enzyklopädie, Std: 25.3.2019
- Streit M et al., Infektionen chronischer Wunden, ZfW 2009 Nr.3, S. 172
Seit 2011 wird in Deutschland dazu aufgerufen, systematisch den Einsatz von Antibiotika bei der Wundversorgung zu reduzieren.¹ Seit Dezember 2013 gibt es zum rationalen Einsatz von Antiinfektiva (Antibiotic Stewardship) eine S3-Leitlinie.²
In der Behandlung chronischer Wunden ist die lokale Antibiotika-Applikation bereits nicht mehr Standard-of-Care und damit obsolet. Durch lokale Antibiotika- Applikation besteht die Gefahr der Entwicklung polyvalenter.³
Lediglich bei erfolgtem MRSA Nachweis und Vorliegen eines Wundinfekts ist eine systemisch antibiotische Therapie indiziert. Dabei wird auf Reserveantibiotika zurückgegriffen.⁴
DAS PROBLEM:
Biofilm
Der Biofilm in der chronischen Wunde
Der Biofilm ist eine komplexe mikrobielle Gemeinschaft aus Bakterien und Pilzen, die eine schleimige Matrix aus Zucker und Proteinen bildet, um sich so vor äußeren Bedrohungen zu schützen. 60 bis 90% aller chronischen Wunden weisen einen Biofilm auf.
Biofilme stimulieren eine chronisch entzündliche Reaktion als Immunantwort des Körpers und behindern so die Wundheilung. Unter anderem dient die dadurch vermehrte Exsudation der Wunde dem Biofilm zur Verbesserung seiner Ernährungssituation. Dem Biofilm ist es dadurch besser möglich, sich in der Wunde zu etablieren.
Nach bisherigem Stand der Medizin gibt es keine Ein-Schritt-Lösung, um Biofilme zu beseitigen.¹
DIE LÖSUNG
Eine PATHELEN® Hybrid Behandlung ist die erste
Ein-Schritt-Lösung zur effizienten Beseitigung
des Biofilms.
PATHELEN® Hybrid ist eine Wundtherapie, die sowohl hydrophile als auch hydrophobe Siliziumdioxide enthält. Die extrem große Oberflächenstruktur der Kieselsäuren (1 Flasche Pathelen Hybrid enthält 2g mit einer Oberfläche von ca. 600m2) generiert eine äußerst hohe Kapillarwirkung zur Adsorption von Biofilm, Wundexsudat, Toxinen und pathogenen Keimen. Dadurch wird eine schnelle und effiziente physikalische Wundreinigung gewährleistet.
PATHELEN® Hybrid ist ein bei der SWISSMEDIC und US FDA registriertes Medizinprodukt Klasse I.



PATHELEN ANWENDUNG

KLINISCHE FALLSTUDIEN
In den letzten Jahren wurde die PATHELEN® HYBRID Therapie in verschiedenen Krankenhäusern am Patienten getestet und ständig weiter entwickelt. Es wurden verschiedenste Wundinfektionen erfolgreich bis zur vollständigen Abheilung und Genesung des Patienten behandelt.
Fallstudien erfolgreicher Behandlungen von MRSA infizierten Wunden
Sie haben noch keinen Zugang? Fordern Sie einen an: info@pathelen.com